CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat zur Verkehrssicherheit in Bachem: Sicherheit gewährleisten und „Knöllchen“ verhindern
Die Bachemer CDU-Ortsbeiratskandidaten setzen darauf, vorrangig durch Aufklärung zur Verkehrssicherheit im Ort beizutragen. Dadurch sei es durchaus möglich, das gefahrlose Miteinander aller Verkehrsteilnehmer in Bachem mithilfe der vorhandenen Regelungen zu gewährleisten.
Dazu wies Ulrich Stieber, CDU-Kandidat für das Amt des Ortsvorstehers, während eines Ortstermins auf die unterschiedlichen Geschwindigkeitsvorgaben in Bachem hin. In der Mehrzahl sind die Straßen im Frühburgunder-Ort als verkehrsberuhigte Bereiche, umgangssprachlich auch Spielstraßen genannt, eingestuft. In verkehrsberuhigten Bereichen gilt die so genannte Schrittgeschwindigkeit. Sicher ist, dass die Tachonadel weit von der 20er-Marke entfernt bleiben sollte, um die Schrittgeschwindigkeit einzuhalten und das Unfallrisiko in verkehrsberuhigten Bereichen zu minimieren. Dass sich dennoch in Bachem Autofahrerinnen und ‑fahrer zahlreich nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben halten, ist ein offenes und bedauerliches Geheimnis. In den vergangenen Jahren wurde infolgedessen durch die markanten Banner „Runter vom Gas!“, Ausweisung zusätzlicher Parkflächen und zahlreiche Hinweise im Bachemer Infoblättchen vehement dazu aufgefordert, Tempo-Rücksicht zu nehmen.
Die Bachemer CDU-Ortsbeiratskandidaten Johannes Stieber, Nicole Persie, Melanie Giffels, Heinz Kurth und Uwe Krüger haben sich zusammen mit Ulrich Stieber auch für die Zukunft auf die Fahnen geschrieben, weiterhin im Sinne einer Geschwindigkeitssenkung aufklärend auf die Kraftfahrerinnen und ‑kraftfahrer einzuwirken. Dabei geht es ihnen darum, durch gezielte Informationen dafür zu sensibilisieren, sich im Sinne der Sicherheit für Jung und Alt an die Verkehrsregeln zu halten und sie zu verinnerlichen.
„Einfach mal einen Gang zurückschalten, wäre eine gute Devise für uns Kraftfahrer“ kommentiert Stieber die Situation, damit es niemals dazu kommt, dass Verkehrsteilnehmer einen Schaden erleiden. „Unser Ziel ist es, Sicherheit zu gewährleisten und kostspielige ‚Knöllchen‘ wegen Verstößen gegen die geltenden Regeln zu verhindern“, erklären die CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat übereinstimmend. „Sollte Aufklärung nicht fruchten, führe jedoch kein Weg am „Blitzen“ mit kostspieligen Verfahren vorbei. Wegen eventueller baulicher Veränderungen im Straßenbereich werde der Kontakt zur Stadtverwaltung gesucht.“